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Wenn es weh tut, ist es keine Liebe

Manchmal, da tut es weh in einer Beziehung.

Doch wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe. Denn echte Liebe tut nicht weh.

 

Wenn Du schon in einer Beziehung Schmerz fühlst, dann stimmt etwas nicht. Wenn sich das für Dich wieder und wieder so anfühlt, dann ist das höchstwahrscheinlich eine miese oder sogar toxische Beziehung.

 

Meist macht sich erst Schmerz breit, wenn eine Beziehung ihrem Ende näher kommt. Oder wenn sich der Liebeskummer nach einer Trennung so anfühlt, als würde das für immer so bleiben.

 

Während der ersten Monate bis zwei Jahre einer Beziehung, da drehen wir durch, wenn wir unseren Partner sehen und unsere Hormone spielen verrückt. Testosteron, das männliche Sexualhormon wird bei Männern weniger und bei Frauen vermehrt gebildet. Auch dass Stresshormon Cortisol steigt bei beiden an. Noch viele weitere Hormone sind beteiligt, weshalb Liebe (oder genauer: Verliebtsein) sich sogar zu einer Sucht entwickeln kann. (So, wie es die anonymen Alkoholiker gibt, gibt es auch die anonymen Liebes- und Sexsüchtigen.) Nach den ersten beiden Jahren des Verliebtseins wächst die Liebe, ein ruhiges, sicheres Gefühl.

 

Liebeskummer kann krank machen und sogar töten - es gibt das gebrochene Herz, einen Herzinfarkt nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Ich selbst habe einmal einen Herzinfarkt einer Witwe auf der Beerdigung ihres Mannes erlebt.

 

Die Zeit heilt alle Wunden? Nicht immer. Doch sie hilft Dir, über den Liebeskummer hinwegzukommen. Und eine neue Liebe kann auch helfen. Und: es gibt viele Möglichkeiten, aus dem Liebeskummer zu lernen.

Was Dir jetzt richtig gut tut, ist Selbstfürsorge.

 

Eine wunderschöne Möglichkeit (übrigens auch ein tolles Geschenk für alle, die sich gerade nicht so wohl in ihrer Haut fühlen), ist es, sich eine wohltuende Massage zu gönnen.

Hier findest Du ein Video mit einer Meditation, mit der Du Dich in wenigen Minuten besser fühlst.

 

 

Ich wünsche Dir einen schönen Start in den Dezember, Sandra

 

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