Manchmal, da drehst Du Dich im Bett und weißt nicht, wie Du das schaffen sollst, jetzt endlich einzuschlafen. In Deinem Kopf ist Tohuwabohu angesagt. Das Affengehirn, der "monkey mind" wie man im Englischen dazu sagt, ist aktiv.
"Du bist nicht Deine Gedanken."
Dieser Satz von Jon Kabat-Zinn, den kannst Du Dir mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich habe ihn erst bei Jim Fortin wieder gehört, dann bei Eckhart Tolle gelesen. Liegt irgendwie in der Luft, dieser Gedanke. Ich lasse mich mal inspirieren.
Was, wenn Du der Denker Deiner Gedanken bist? Wenn Du es also in der Hand hättest, diese Gedanken zu anderen werden zu lassen?
Gedanken, die denkt jemand.
Jemand, der auch anderes denken könnte.
Wie müsstest Du sein, um andere Gedanken zu denken?
Wie müsste jemand SEIN, der denkt, er sei gut genug?
Wie müsstest Du SEIN, um zu denken, dass Du gut genug bist?
Blicke Dich um. Alles um Dich herum, das hat damit zu tun, was Du denkst. Wenn Du jemand bist, der den Archetypen "Die Liebende" gut findet, dann hast Du eher die eine Pastasorte als die andere. Du triffst ständig Entscheidungen. Und jede Entscheidung, die hat damit zu tun, wer Du bist. Jetzt komme ich endlich zum Ziel dieses Artikels, einer Frage:
Was glaubst Du, wer Du bist?
Viel Vergnügen mit Deinen Antworten!
Ich hoffe, dass Dich diese Fragen ebenso wie mich ermuntern, frühlingshaft durchzustarten. Mögest Du wunder-volle Gedanken haben.
Sei herzlich umarmt, Sandra
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