Eigenliebe und Novemberblues

Mond über Augsburg
Mondschein über den Dächern von Augsburg

Jetzt ist die Zeit angebrochen, in der viel von Novemberblues und schlechter Laune gesprochen und geschrieben wird. Schon beim Lesen wird's mir dann plümerant.


Damit es Euch gut geht und mir natürlich auch, alle Regenschirmträger daheim bleiben und wir durch Pfützen, in Pfützen und um Pfützen herum springen, hier ein paar Kniffe für einen Novemberwalzer. Winterwalzer, das gefällt mir.


Hintern hoch! Winterwalzer...


Na, sagen wir doch Wintersalsa. Hüften wackeln, singen, tanzen, tänzeln. Das tut gut. Jede Form von Bewegung. Die, die Dir Spaß macht. Auch als schlurchigster Schlurch bin ich nach einer Stunde Zumba eine Strahlemaus. Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Essen ist lecker und tut gut


Esse Dich glücklich, immer wieder gerne gesagt und gelesen. Umgesetzt? Tja. Etwas Klitzekleines ändern, das geht bestimmt. Obst, das gelb oder orange ist, essen. Das klappt besonders leicht, wenn Du Ananas und Mango magst. Bei mir geht das gut, dass ich mir nichts verbiete und gleichzeitig gestatte, das tollste Obst zu schnabulieren.

Geh' raus!

 

Draußen sein ist besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig. Streck' Dein Gesicht in die Sonne. Das mit dem Vitamin D weißt Du bestimmt. Es werden noch mindestens 1000 (!) weitere Stoffe von unserem Körper gebildet, wenn wir in der Sonne sind. Etwas weniger, wenn die Wolken auch da sind. 

 

Vielleicht bist Du ja auch so gerne im Wald wie ich. Da riecht es so gut und ich fühle mich richtig wohl.

 

Ich spaziere besonders gerne durch raschelndes Laub. Ein herrlicher Klang. Oder so wie heute, Cappuccino in der Sonne. 

 

3 Tipps - Novemberblues wird zum Novembersalsa! 

 

So. Das war es schon. Drei kleine Veränderungen, die unglaublich viel bringen. Motivation? Überschätzt. Entscheidung für ein gutes Leben - unbezahlbar.

 

Entscheidung für ein gutes Leben - unbezahlbar

 

Du hast es in der Hand. Und zwischen den Ohren. Viel Vergnügen.

 

Hab' Dich lieb, Sandra

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